Lern:Express – Deutsch 3 | Arbeitsheft | Teil B

L Unser Nachbar im All 27 21 Unser ständiger Begleiter Ein Mond ist ein Himmelskörper aus Gestein, der um einen Planeten kreist. Der Mond leuchtet nicht von selbst, er wird von der Sonne angestrahlt. Die Mondform ändert sich im Lauf eines Monats regelmäßig, weil wir immer nur den Teil des Mondes sehen, der von der Sonne bestrahlt wird. Wird die Vorderseite des Mondes ganz beleuchtet, haben wir Vollmond. Wenn die Sonne die Rückseite des Mondes bestrahlt, sehen wir ihn nicht – es ist Neumond. Unser Mond umkreist die Erde in ungefähr 29 Tagen. Dabei sehen wir den Mond immer von derselben Seite. Die Rückseite ist für uns unsichtbar. Wenn der Mond die Erde einmal umrundet hat, hat er sich gleichzeitig einmal um sich selbst gedreht. Der Erdmond ist der fünftgrößte unseres Sonnensystems. Er würde ungefähr 50-mal in die Erdkugel hineinpassen. Diese ist ungefähr 81-mal so schwer wie der Mond. Der Mond erscheint uns etwa gleich groß wie die Sonne. Er ist aber 400-mal kleiner als die Sonne. Er erscheint uns nur so groß, weil er viel näher bei der Erde steht als die Sonne. Monde auf Planeten unseres Sonnensystems Merkur: Venus: Erde: Mars: 0 0 1 2 Jupiter: Saturn: Uranus: Neptun: 64 62 27 14 Der Mond dreht sich um die Erde und um sich selbst. Wir sehen immer nur die Vorderseite des Mondes. Der Mond ist gleich groß wie die Sonne. Der Mond ist 81-mal so schwer wie die Erde. Die Erde ist 50-mal größer als der Mond. Merkur und Venus haben keine Monde. Die meisten Monde hat Jupiter. Der Mond leuchtet nicht von selbst, er wird von der Erde bestrahlt. Bestrahlt die Sonne die Vorderseite des Mondes, ist Vollmond. Bestrahlt die Sonne die Rückseite des Mondes, sehen wir den Mond nicht. n Acht Aussagen sind richtig. Kreuze sie an! Erfahren, dass man aus Texten Sinn entnehmen kann Den Inhalt von Texten mit Hilfe von Arbeitstechniken und Lesestrategien erschließen [3.1,2,3,4,7] Literarische Angebote und Medien aktiv nutzen [7.1] Unsere Erde Fotomontage NASA